Bei meinem aktuellstem Besuch in Erfurt habe ich das Hotel Victor’s Residenz Erfurt (Booking: 8.1 von 10, Holidaycheck: 5.4 von 6, Tripadvisor: 4 von 5, Hotels: 8.8 von 10, Expedia: 8.8 von 10, HRS: 8.8, Homepage) gewählt, da ich mich im Moment noch in der Testphase für das für mich perfekte Hotel in Erfurt befinde.
Besonders erwähnenswert ist bei dem Hotel, dass es sogar ein Ticket für den ÖPNV kostenlos gibt, welches für die Dauer des Aufenthaltes gültig ist. Leider werde ich im Sommer dieses Hotel meiden müssen, da dort keine Klimaanlage vorhanden ist.
Es wird wieder etwas Zeit über meine Heimatstadt zu schreiben, denn für rund einem Jahr bin ich nach einigen Jahren „Exil“ in Dortmund wieder nach Menden zurückgezogen. Wir wurden bei einen Haus in einem relativ neuem Wohngebiet (2003/2004) fündig. Erstmals sind wir in unserem Leben mit einer Sat-Schüssel in Kontakt gekommen, denn es gibt hier keinen TV-Kabelanschluss. Das schränkt dann somit auch schon mal die Varianten der Internetverbindungen ein, denn hier war nur DSL möglich. Und vor allem zu meinem Bedauern mit der gefühlt schlechtesten Anbindung in ganz Menden: 16Mbit. So dachte ich nach dem schließlich – natürlich mit Verzögerung – geschalteten Anschluss, dass das eigentlich schon reichen sollte für Homeoffice und etwas zocken. Tatsächlich reicht es auch für’s Arbeiten von zuhause zu zweit, aber Zocken geht nur, wenn fast nichts anderes im Internet passiert – vor allem kein Netflix. Da macht man sich natürlich Gedanken über Alternativen, wie z.B. ein LTE Router. Dieser scheidet aber wegen der Kosten bei unbegrenztem Daten aus. Durchforstet man das Internet weiter, wird man schließlich fündig, dass wir doch glatt in einem geförderten Ausbaugebiet für eine Glasfaserleitung (FTTH) liegen, das ganze nennt sich „Ausbau Weiße Flecken (6.Call)„. Da wurde ich natürlich schlagartig so richtig wach und habe direkt mich beim Kreis und Telekom schlau gemacht. Es kam dann die ernüchternde Rückmeldung: „Wir befinden uns noch in der Ausschreibungsphase.“
Interessanterweise und zur Verwirrung sorgen dann Nachrichten über andere Glasfaseranbieter in unseren Breiten, so sind Telemark und EON hier schon im Geschäft.
Im Juni 2022 kam dann endlich eine Nachricht über ein Licht am Ende des Tunnels, es gab eine Vertragsunterzeichnung mit dem Gewinner der Ausschreibung, es wird die Telekom. Der weitere Status, z.B. wann es endlich losgehen wird, blieb lange unbekannt. Tatsächlich am Tag nach dem Superbowl wollte ich mich unbedingt schlau machen und konnte so zufällig feststellen, dass man doch „schon“ oder mittlerweile einen Leitung bei der Telekom bestellen kann. Das war für mich ein no-brainer, also ging direkt die Bestellung raus. Bis Ende 2023 soll wohl alles schon fertig sein, da bin ich aber gespannt und werde natürlich berichten. Es fallen hier keine Gebühren für die Bauarbeiten dann, wenn man sich sofort für einen – egal wie großen – Vertrag mit der Telekom entscheidet. Fällt man aber erst nach sämtlichen Bauarbeiten, ist man nicht mehr durch die Förderung unterstützt und muss dann knappe 800€ aus eigener Taschen zahlen.
Ein neuer und auch für Verwirrung stiftender Player ist in Menden nun auch UGG. Viele Plakate, Flyer und sogar ein Brief vom Bürgermeister höchstpersönlich machen Werbung für dieses Joint-Venture mit u.a. der Allianz-Versicherung und O2. Unklar von Anfang an sind da die Kostenverhältnisse, denn diese werden gar nicht beworben. Dafür gibt es aber richtig professionelle Informationsveranstaltungen, damit man sich dort schlau machen und überredet werden kann. Naja, anscheinend sind viele mit dem Vermarktungsverhalten und Leistungen nicht zufrieden, wie man dem Facebook-Profil entnehmen kann.
Ich werde dann jetzt wöchentlich im Status meiner Telekom-Bestellung schauen, denn ich kann es kaum erwarten.
Bisher waren sämtliche Getränkedosen in den Niederlanden nicht mit Pfand belegt. Aber das soll sich nun zum 01.04.2023 ändern. Dies ist auch ausdrücklich kein Aprilscherz, denn die Niederländer hatten die Einführung des Dosenpfands schon länger vor und immer wieder verschoben. Nun ist es dann doch soweit.
Für viele Deutsche war die pfandfreie Getränkedose einer der Hauptgründe überhaupt in den Niederlanden shoppen zu gehen. Was aber viele nicht wissen: Pfand gibt es allgemein schon in den Niederlanden, allerdings waren nur die Getränkedosen davon befreit:
Pfand in den Niederlanden – Bierflaschen aus Glas: 10 Cent – PET-Flaschen ab 1 Liter: 25 Cent – PET-Flaschen unter 1 Liter: 15 Cent
Pfandautomaten stehen somit schon in vielen Supermärkten wie z.B. Albert Heijn. Ab dem 01.04.2023 wird dann auf den Dosen 15 Cent fällig. Es kann aber gut sein, dass in einer Übergangszeit tatsächlich noch pfandfreie Dosen zu finden sind. Den Händlern ist es erlaubt, Ihre gefüllten Lager mit genau diesen noch anzubieten.
Eines der wichtigsten Elemente von WoW sind die Plugins, auch bekannt als Addons, die den Spielern ermöglichen, ihr Spielerlebnis zu individualisieren und zu verbessern. Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Programme entwickelt, die es den Spielern erleichtern, ihre Addons zu verwalten und auf dem neuesten Stand zu halten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte und den Wechsel der vier wichtigsten WoW-Plugin-Updater: WoWMatrix, WoW-Ace Updater, Curse Client und WoWUp.
WoWMatrix
WoWMatrix war der erste WoW-Plugin-Updater und wurde 2007 von einem Entwickler namens Matthias Fichtner ins Leben gerufen. Die Software war einfach zu bedienen und ermöglichte es den Spielern, schnell und einfach neue Addons herunterzuladen und zu installieren. Es war so erfolgreich, dass es sich schnell zum bevorzugten Updater für viele WoW-Spieler entwickelte.
Allerdings gab es bald Probleme mit WoWMatrix. Die Entwickler von WoW und anderen Addons bemerkten, dass ihre Plugins in der Software nicht richtig angezeigt wurden oder sogar fehlerhaft waren. Dies führte dazu, dass Blizzard Entertainment, der Entwickler von WoW, WoWMatrix auf eine Liste unerwünschter Programme setzte und den Zugriff auf die API des Spiels einschränkte. Dies machte es schwieriger für WoWMatrix, korrekte und zuverlässige Addons anzubieten, und führte letztendlich zum Untergang des Programms.
WoW-Ace Updater
WoW-Ace Updater wurde als Alternative zu WoWMatrix ins Leben gerufen und war ein Updater für die bekannte WoW-Addon-Seite CurseForge. Es wurde von den Entwicklern des Ace3-Frameworks entwickelt und bot eine einfache Möglichkeit, die neuesten Versionen von Addons herunterzuladen. WoW-Ace Updater war sehr erfolgreich und wurde von vielen WoW-Spielern verwendet.
Im Laufe der Jahre wurde WoW-Ace Updater jedoch weniger benutzerfreundlich und immer schwieriger zu verwenden. Außerdem wurde es nicht mehr regelmäßig aktualisiert, was dazu führte, dass es für einige Addons nicht mehr funktionstüchtig war. Schließlich wurde WoW-Ace Updater im Jahr 2016 offiziell eingestellt.
Curse Client
Curse Client wurde ursprünglich als eine Möglichkeit für Spieler entwickelt, ihre Addons zu verwalten und zu aktualisieren, die auf der Curse-Addon-Website gehostet wurden. Es war sehr einfach zu bedienen und ermöglichte es den Spielern, ihre Addons direkt von der Website aus zu aktualisieren. Außerdem bot es eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der die Spieler ihre Addons schnell und einfach verwalten konnten.
Im Jahr 2014 wurde Curse Client jedoch umbenannt in Curse Voice und erweitert, um Sprach-Chat-Funktionen für WoW und andere Spiele zu integrieren. Der Fokus verschob sich weg von der Verwaltung von Addons und hin zu Kommunikationsfunktionen. Schließlich wurde Curse Voice im Jahr 2016 in Twitch umbenannt, nachdem die Plattform von Amazon erworben wurde.
WoWUp
Mit dem Niedergang von WoW-Ace Updater und Curse Client fehlte den WoW-Spielern eine zuverlässige Möglichkeit, ihre Addons zu verwalten und zu aktualisieren. Doch dann trat WoWUp auf den Plan. Das Programm wurde 2018 von einem erfahrenen Entwickler namens Alice Guedes ins Leben gerufen und bietet seitdem eine benutzerfreundliche Möglichkeit, WoW-Addons zu verwalten.
WoWUp ist einfach zu bedienen und unterstützt eine Vielzahl von Addon-Repositories. Es verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche und bietet Funktionen wie automatische Aktualisierungen und eine integrierte Backup-Funktion. Darüber hinaus ist das Programm für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar, einschließlich Windows, macOS und Linux.
WoWUp hat schnell an Popularität gewonnen und wird von vielen WoW-Spielern auf der ganzen Welt verwendet. Es wird ständig weiterentwickelt und verbessert, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Spieler entspricht. Es hat gezeigt, dass es eine zuverlässige Alternative zu früheren Updatern wie WoWMatrix, WoW-Ace Updater und Curse Client ist.
Insgesamt hat die Geschichte der WoW-Plugin-Updater gezeigt, wie wichtig es für die Spieler ist, eine zuverlässige Möglichkeit zu haben, ihre Addons zu verwalten und zu aktualisieren. Es ist interessant zu sehen, wie sich die verschiedenen Programme im Laufe der Jahre entwickelt haben und wie WoWUp sich als neuester und vielversprechender Updater etabliert hat.
Empfehlen würde ich da die Version „WowUp with CurseForge“, diese hat bei mir mehr Addons erkannt und aktualisiert. Erwähnenswert ist auch, dass sowohl für „Retail“ als auch für „Classic“ die Addons gefunden werden.
Schon etwas länger her waren meine Aufenthalte im Prizeotel Erfurt (Booking: 8.2 von 10, Holidaycheck: 5.2 von 6, Tripadvisor: 3.5 von 5, Hotels: 8.6 von 10, Expedia: 8.6 von 10, HRS: 8.5, Homepage), aber dennoch möchte ich das Ergebnis nicht vorenthalten.
2023 ist man dann wohl endlich wieder in einer „verantwortungsvolle Normalität“ zurückkehrt. So ist man u.a. beim Phantasialand und Efteling auf dem Geschmack gekommen, nur noch Onlinetickets zu verkaufen und damit den Tag im Park besser auslasten und planen zu können.
Weiterhin gibt es in einigen Parks auch deftige Preiserhöhungen, die vor allem durch die Inflation und die Energiekrise zu begründen sind.
Nähere Infos gibt es natürlich auf der jeweilig verlinkten Webseite der Freizeitparks.
Der besseren Übersicht wegen wird hier nur die Sommersaison gelistet.
Noch habe ich nicht das für mich perfekte Hotel für das neue Projekt in Erfurt gefunden, daher verschlug es mich zum Hotel Krämerbrücke (Booking: 8.2 von 10, Holidaycheck: 5.3 von 6, Tripadvisor: 4.0 von 5, Hotels: 8.8 von 10, Expedia: 8.8 von 10, HRS: 8.6, Homepage).
WLAN Hotel Krämerbrücke Erfurt
Fazit: Das WLAN war flott und stabil, so muss das sein.