Kurzurlaub und Sightseeing in Barcelona Tag 4 – Port Aventura

Der nächste Tag brach an und somit auch der Tag für den beliebten Freizeitpark Port Aventura.
Um dorthin zu gelangen, mussten wir allerdings eine Zugfahrt von ca. 90 Minuten in Kauf nehmen, was aber wirklich problemlos geklappt hat.
So fuhren wir mit der U-Bahn zur Station "Barceloneta" und gingen dann zu einem der Hauptbahnhöfe von Barcelona "Estacio de Franca".
Nach dem problemlosen Kauf einer Bahnkarte (17,60 € pro Person, Hin und Zurück) am Schalter der Renfe, die spanische Bahngesellschaft, schauten wir uns noch den schönen Bahnhof an:

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Allerdings hatten wir dafür nicht so viel Zeit, denn der Zug war bereits am Gleis und somit stiegen wir sofort ein.
Der Zug war angenehm klimatisiert und wir hatten einen schönen Sitzplatz zum Mittelmeer hin.

Pünktlich traf der Zug an der parkeigenen Station an und wir schlenderten von hier zum Haupteingang, das war noch ein gutes Stück weg, aber ohne Anstrengung machbar.

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Wir stauten nicht schlecht, als wir sahen, dass wirklich fast alle Kassen geöffnet waren und wahnsinnige Warteschlangen trotzdem noch davor waren.
Nach ca. 45 Minuten kamen wir endlich dran, die Abfertigung war hier leider echt nicht das Gelbe vom Ei. Zum Glück hatte ich am vorherigen Tag meinen "Burger King Fauxpas", sonst hätten wir heute den vollen Preis von 45 € zahlen müssen, denn daher zahlten wir zu zweit sogar noch 25 €.

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Von weitem sahen wir auch schon das Objekt unserer Begierde:

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… der neue Hyper Coaster "Shambhala", der jetzt den Höhenrekord in Europa dem Silver Star vom Europapark geklaut hat.

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Schön thematisiert ist der Park zum Teil sogar auch noch:

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Die Wartezeiten waren am heutigen Tag leider echt zum Abgewöhnen:

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Auf dem roten Looping Coaster "Dragon Khan" fand unsere erste Fahrt des Tages statt. Trotz flotter Abfertigung warteten hier fast eine Stunde.

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Die Fahrt war sehr intensiv durch die vielen Inversionen (8!), hat auch Spaß gemacht, aber richtig begeistert hat es mich nicht.
Nebenan wartete dann aber Shambhala und wurde sofort , also nach einer Stunde in der Queue, erklommen.

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Die sehr flotte Fahrt …

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… und die schönen Hügen mit Floating Airtime …

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und die schöne Kehrtwende wussten zu überzeugen. Definitiv ist der Coaster in meiner Topliste ganz oben!

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Anschließend ging es in diese Richtung:

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… um dort noch etwas Fahrbares zu finden und landeten schließlich bei der Minenachterbahn "Tren de la Mina". Hier konnten wir sogar in 30 Minuten schon im Wagen sitzen, aber eigentlich hat sich diese Fahrt nicht so sehr gelohnt.
Nun suchten wir noch etwas Essbares, um eine kleine Pause zu machen und fanden im chinesischen Themenbereich Baguettes (!). Wenigstens waren diese einigermaßen zu genießen und somit auch im Preis-Leistungs-Niveau recht weit oben im Park.
Eigentlich wollte ich noch gerne zu Europas schnellsten Achterbahn "Furius Baco",

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aber wir mussten leider feststellen, dass die Zeit zu weit fortgeschritten war. Denn um noch für unser Abendessen in Barcelona zu sorgen, mussten wir einen Zug früher fahren. Leider hatten wir mit den ganzen Menschenmengen echt Pech gehabt, aber wir werden sicher wiederkommen … wann auch immer das sein wird. Port Aventura ist ein wirklich schöner Freizeitpark, der wirklich viel für viele Geschmäcker zu bieten hat.

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